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Herzlich willkommen bei der Stadt Blaustein

Lautern

1225 erstmals urkundlich erwähnt, die frühe kirchliche und weltliche Bedeutung auf die Lauterquelle als christlicher Taufquelle zurückgehend; Kirche aus dem 13. Jahrhundert, Chor im Kernromanisch, Kreuzrippengewölbe im Chor, Wandmalereien und der Flügelaltar gotisch, spätbarocke Westempore mit Apostelbildern.

Hohenstein

Ehemals Burg der Herren von Hohenstein, das heutige "Schlösschen" mit Pilasterportal im späten 17. Jahrhundert erbaut.

Herrlingen

Die Siedlung und Burg (Oberherrlingen) zunächst Reichsgut, später fast vier Jahrhunderte im Besitz der Herren von Bernhausen. Die Burg mehrmals zerstört, 1588 zum Schloss umgebaut. Die Pfarrkirche, das seltene Beispiel einer klassizistischen Kirche in Württemberg; der Lindenhof, eine bedeutende Schöpfung des Jugendstils von Richard Riemerschmid; auf der Lauterbrücke, der ehemaligen Grenze zwischen der Reichsstadt Ulm und dem Herzogtum Württemberg ein Geleitstein von 1686.

Weidacher Hütte

Wanderheim des Schwäbischen Albvereins, in einer Wacholderheide gelegen, im Sommerhalbjahr am Wochenende bewirtschaftet.


Herrgottsbrünnele

Am Rand einer typischen Wacholderheide unter mächtigen Linden gelegen, aus denselben Mergelschichten gespeist wie die Mähringer Quellen.

Mähringen

Anlass zur Gründung, die der "ingen"-Endung nach zu schließen im Zuge der alemannischen Besiedlung erfolgt sein dürfte, gaben Quellen auf den wasserstauenden Schichten des Zementmergels. Es waren vor allem die Klöster Reichenau und Söflingen, der lokale Adel, Ulmer Bürger und die Stadt selbst begütert. Seit 1810 württembergisch, 1972 nach Ulm eingemeindet. Die den Ort überragende Kirche nach einem Brand 1638 wiederaufgebaut, im Chor spätgotisches Netzgewölbe, Altarbild aus der Schule von Martin Schaffner.